Am Standort des „Boli-Brünnelis“, auf dem Bolihübel, stand vor langer Zeit noch ein Strohhaus, welches jedoch 1874 verlassen nieder-brannte. Das Land wurde danach durch die Gemeinde erworben und aufgeforstet.
Im Jahr 1962 hat der NVVH die vorhandene Quelle neu gefasst und eine Feuerstelle mit Bänken errichtet.